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Die Konferenz möchte geschlechtergeschichtliche Aspekte der Geschichte des Digitalen und der Digital Humanities sowie die Anwendung von digitalen Methoden und Forschungsworkflows für geschlechtergeschichtliche Fragestellungen und Erkenntnisinteressen thematisieren. Gefragt werden soll nach den geschlechtergeschichtlichen Implikationen digitaler Methoden, Tools und Projekte ebenso wie nach den Möglichkeiten und Grenzen, Mehrwerten und Herausforderungen, die digitale Methoden für die Geschlechtergeschichte bieten. Die Konferenz findet am 5., 12., 19. und 26. Februar 2021, jeweils von 16 bis 20 Uhr über Zoom statt.

Hier finden Sie das Programm und den ausführlichen CfP sowie den Tagungsbericht auf H-Soz-Kult.

2020 feierte der 1990 von Gisela Bock, Karin Hausen und Heide Wunder gegründete „Arbeitskreis Historische Frauenforschung“ seinen 30sten Geburtstag. Diese drei Historikerinnen haben mit ihren Forschungen und ihrer Lehre die Frauen- und Geschlechtergeschichte in Deutschland maßgeblich beeinflusst. Das nahmen wir zum Anlass, um auf einem Workshop am Friedrich-Meinecke-Institut nach den Potentialen, Herausforderungen und Perspektiven einer aktuell wie historisch relevanten Geschlechtergeschichte zu fragen.

Hier finden Sie den ausführlichen Call sowie das Tagungsprogramm.

Das Treffen der Regionalgruppe Süd fand am 22.02.2019 in München statt. Das Programm finden Sie hier.

Zudem fand ein Vernetzungstreffen der Region Süd im Anschluss an die Tagung „Geschichte intersektional. Relevanz. Potenziale. Grenzen“, 10.-12. Juli 2019 in Freiburg statt. Den Tagungsbericht finden Sie hier.