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Die Konferenz möchte geschlechtergeschichtliche Aspekte der Geschichte des Digitalen und der Digital Humanities sowie die Anwendung von digitalen Methoden und Forschungsworkflows für geschlechtergeschichtliche Fragestellungen und Erkenntnisinteressen thematisieren. Gefragt werden soll nach den geschlechtergeschichtlichen Implikationen digitaler Methoden, Tools und Projekte ebenso wie nach den Möglichkeiten und Grenzen, Mehrwerten und Herausforderungen, die digitale Methoden für die Geschlechtergeschichte bieten. Die Konferenz findet am 5., 12., 19. und 26. Februar 2021, jeweils von 16 bis 20 Uhr über Zoom statt.

Hier finden Sie das Programm und den ausführlichen CfP sowie den Tagungsbericht auf H-Soz-Kult.